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Anhang |
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Kölner Bauwerke |
Kölner Dom inhaltlich überarbeitet: Febr.
2016 und häufig aktualisiert
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Themenseite des privaten Web-Informations-Projekts "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt". Dieses private Web-Projekt verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen! | ![]() | 28.12.2019 |
Kölner
Dom![]() |
![]() Kölner
Dom um 1820
(Deklaration "gemeinfrei") |
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Schluss-Satz der denkwürdigen Rede des preußischen Königs Friedrich-Wilhelm IV zur Grundsteinlegung für den Weiterbau des Doms (Zitat aus einer Urkunde im Stadtmuseum, Ausstellung 2011 "Der kolossale Geselle"): "... Meine Herren von Köln! Ihre Stadt ist durch dieses Bauwerk hoch bevorrechtigt vor allen Städten Deutschlands und sie selbst hat dies auf das Würdigste erkannt. Heute gebührt ihr dies Selbstlob. Rufen sie mit Mir und unter diesem Ruf will ich die Hammerschläge auf den Grundstein thun, rufen sie mit Mir das tausendjährige Lob der Stadt: Alaaf Köln." | ![]() |
Vom
Untergrund bis unter das Dach sind im Kölner Dom 2000 Jahre
Kulturgeschichte versammelt. Das Domgelände Kölns ist
eines der ältesten christlichen Zentren außerhalb des
Mittelmeeraumes. Im Untergrund des Doms befinden
sich archäologische Fundstücke aus der römischen, frühmittelalterlichen
und karolingischen Phase (Alter Dom) mit archäologischen Artefakten von
- der römischen Stadtmauer
und Gebäuden
aus der römischen Epoche Kölns,
- der ersten archäologisch
nachgewiesenen
Bischofskirche (6.
Jhdt.) - unter
dem heutigen Hauptaltar gelegen - und
- dem 870 fertiggestellten und danach mehrfach erweiterten Alten
(karolingischen) Dom.
Der Alte Dom in Köln galt als
Mutter der
Kirchen
im deutschen Reich. Nach dem Ergebnis von
neueren
Forschungen dürften in westlicher Nähe des
frühchristlichen Baptisteriums
(6. Jhdt.; Reste sind an der Ostseite des gotischen Doms erhalten
geblieben)
ein erster antiker christlicher Sakralbau (aus dem 4./5. Jhdt.)
und eine erste Bischofskirche (6. Jhdt.) gestanden
haben.
Demnach ist auf dem historischen Gelände in der
Nord-Ost-Ecke des antiken Römischen
Köln und
dem Gelände des
heutigen
Doms von sakralen Bauwerken in folgender zeitlichen Reihenfolge auszugehen:
Der erste Dombaumeister des neuen gotischen Doms mit Baubeginn 1248 war der "Meister Gerhard" (Gerhard von Ryle, lateinisch: Meister Gerardus) (* um 1210, † um 1270 in Köln). Von ihm stammt vermutlich der Bauplan des Kölner Doms. Um seinen Tod ranken sich etliche Geschichten und Sagen. Gründe für die Unterbrechung des Dombaus um 1530 waren vermutlich insbesonders finanzielle Probleme als Folge der Reformation mit dadurch nachlassendem Ablasshandel und geringeren Pilgerzahlen. Erster Dombaumeister des Weiterbaus ab 1842 war von 1833 bis 1861 Ernst Friedrich Zwirner ( * 28.02.1802, † 22. 09.1861 in Köln), der auch die Pläne zur Vollendung des Doms entwarf und damit maßgebend für die technische und künstlerische Gestaltung des vollendeten Doms war.
Der Bau des großen gotischen Doms war ausgelöst worden durch die Überführung der Reliquien der Heiligen drei Könige von Mailand nach Köln im Jahr 1164, weil damit die Kölner Kathedrale auch Wallfahrtskirche wurde. Diese wertvollen Reliquien waren vom Erzbischof und Reichskanzler Reinald von Dassel (EB 1159 - 1167) nach Köln gebracht worden. Sie waren eine Kriegbeute des Kaisers Friedrich I Barbarossa nach der Einnahme des Widerstandszentrum Mailand im Jahr 1158 und ein Geschenk an den Kölner EB für seine Unterstützung des Kaisers. Die Gebeine der Hl. Drei Könige wurden nach einer - allerdings historisch nicht gesicherten - Legende an der Stelle des romanischen Vorgängers des heutigen "Drei-Künnije-Pötzje" (Dreikönigen-Pforte) an St. Maria im Kapitol nach Köln und in den Kirchenraum Köln eingeführt und sind dann in dem alten karolingischen Dom untergebracht worden. Der Wunsch, für diese wertvollen Reliquien einen angemessenen Ruhe- und Wallfahrtsraum zu schaffen, führte zum Bau des gotischen Doms an der Stelle des karolingischen Vorläuferdoms.
Mit
den Reliquien der Heiligen drei Königen, einem großen
religiösen Schatz, wurde das
mittelalterliche "hillije
Köln"
zusammen
mit den zahlreichen übrigen
Reliquien (insbes. des Hl. Georg und der Hl. Ursula) und der einmaligen
Sakrallandschaft mit vielen zum
Teil herausragenden Kirchen eine bedeutende Pilgerstadt.
Vor allem die Reliquien
der Hl.
Drei Könige gehörten für
unzählige einfache Pilger, aber auch für die
europäischen
gekrönten Häupter und Fürsten zum Pilger-Pflichtprogramm.
Pilger
in großer Zahl
aus ganz Europas kamen in die Stadt am Rhein.
Das
mittelalterliche Köln wurde
mit
dem Dom einer
der bedeutendsten Wallfahrtsorte.
Fortan pilgerten nach ihrer Königskrönung im nahegelegenen Aachener Dom auch die "römisch-deutschen Könige" zu den Reliquien der Hl. drei Könige im Kölner Dom (sozusagen zu ihresgleichen) und hielten sich dabei zuweilen lange in der Domstadt auf. Der Aachener Dom war mit wenigen Ausnahmen von 936 bis 1531 Krönungskirche für die römisch-deutschen Könige (von Otto I 07.08.936 bis Ferdinand I 11.01.1531 in Gegenwart Karl V), die zumeist später auch zum Kaiser gekrönt wurden. Ab 1562 wurden die Königskrönungen nach Frankfurt verlegt. Mit dem vorübergehenden Niedergang der Reichsstadt in der frühen Neuzeit entfielen auch die Herrscherbesuche in Köln und im Dom.
Ein ganz wichtiges Ereignis für Köln war in der Kölner Preußenzeit (ab 1815) der Weiterbau
des Kölner Doms
ab 1842. Sulpiz
Boisserée (* 1783 in Köln, † 1854), ein
Kunstsammler
und Historiker, war
maßgeblich beteiligt
an der Idee
und der Planung zum Weiterbau
des Kölner Doms. Schon seit Anfang des Jahrhundert verfolgte er diese Idee zum Weiterbau der gigantischen
gotischen
Kathedrale. Ein wichtiger Auslöser war, dass 1814
und 1818 in Darmstadt und in Paris Teile des mittelalterlichen Plans
der Westfassade wiedergefunden worden war. Sulpiz Boisserée gelang es, namhafte Persönlichkeiten wie insbes. Johann
Wolfgang von Goethe für das Projekt zu interessieren, was
schließlich dazu führte, dass das preußische
Königreich das Projekt
aufgriff und mitfinanzierte. Der Dombau führte nicht nur zu positiven Auswirkungen auf das
Bauwesen und das Handwerk in Köln, sondern war für Köln auch ein
hochemotionales Ereignis. Ferner stärkte es den Bürgersinn, weil die
Bürger über den 1842 gegründeten Zentral-Dombau-Verein zu Köln
über 60 % der Baukosten beisteuerten. Auch
vom preußischen Staat wurde der Weiterbau des Doms maßgeblich gefördert
und mitfinanziert. Der Grundstein für den
Weiterbau wurde am 04.09.1842 vom preußischen König Friedrich
Wilhelm IV gelegt. Die Einweihung des fertiggestellten Kölner Doms am 15.10.1880 war ein nationales Ereignis
Deutschlands und wurde vom deutschen
Kaiser Wilhelm I vollzogen.
Der Kölner Dom mit
ist ein Bauwerk, dessen Weiterbau und Fertigstellung für Köln und darüberhinaus von äußerst großer Bedeutung war und ist. Dies wird auch mit der vorgenannten Festrede bei der Grundsteinlegung zum Weiterbau 1842 verdeutlicht.
In
der Dom-Schatzkammer wird in
einer kleinen Ausstellung "Der Kölner Dom und die Preußen" (01.11.2015
- 31.03.2016) mittels
einiger Objekte die Phase des Weiterbaus des Doms beschrieben.
Auszug aus der Beschreibung der Schatzkammer
zu dieser empfehlenswerten Ausstellung:
"1815 wurde das Rheinland auf dem
Wiener Kongress dem
Königreich Preußen zugesprochen. Für den Kölner Dom bedeutete dies den
Auftakt
zu einer neuen Glanzzeit. Ab den 1820er Jahren wurde der Bau unter
reger
Beteiligung der preußischen Könige restauriert und zwischen 1842 und
1880
vollendet. |
Eine
neue Phase mit Besuchen
hoher Staatsgäste im Dom begann in den 1950/1960er
Jahren, als der damalige Bundeskanzler und ehemalige Kölner
Oberbürgermeister Konrad Adenauer (mit Amtssitz in der benachbarten
damaligen
Hauptstadt Bonn) zahlreiche Staatsgäste zum
Dombesuch veranlasste. Die Trauerfeier für Konrad Adenauer fand
1967 ebenfalls im Dom statt. Heute ist der Kölner Dom als großes
kirchliches Bauwerk und als Architektur-Denkmal mit
weitem Abstand
das am meisten besuchte Touristenziel
Deutschlands
(mit bis zu 6,5 Mio. auswärtige
Besucher im Jahr!). Besucher aus aller Welt kommen
hierher und machen
die Domplatte vor den Eingängen an der Westseite (Turmseite) und
Nordseite (gegenüber dem Hbf.) täglich zu einem
internationalen Treffpunkt. Über 500 000 Besucher besteigen
pro Jahr den Südturm. In der ZDF-Sendung "Unsere Besten - die
Lieblingsorte der Deutschen" im
Sept.
2006 wurde der Kölner Dom auf den Platz 1 (vor dem
Brandenburger
Tor in Berlin) gewählt. In
einer Umfrage des Deutschen Tourismusverbandes nach der
"persönlichen
Lieblingssehenswürdigkeit in Deutschland"
von August 2007 entschieden sich 15 % der Befragten für das
Kölner Wahrzeichen (2. Platz: Schloss Neuschwanstein 9,4%,
3. Platz: Dresdener Frauenkirche 6,5 %). Unter Touristen
insges.
ist laut
einer kürzlichen Rangliste des weltweiten Internet-Reiseauftritts
TripAdvisor der
Kölner Dom das zweitbeliebteste religiöse Bauwerk in Europa;
bei dessen Nutzern steht lediglich die Pariser Kathedrale Notre Dame
vor
der Kölner Kathedrale (Platz 3: Akropolis in Athen, Platz 4: Hagia
Sophia in Istanbul und Platz 5: Dom von Florenz).
Seit einigen Jahren gehört der Dom übrigens mit den gelegentlichen Orgelkonzerten, bei denen der Dom zumeist überfüllt ist, quasi auch zur Kölner Musikszene.
Der
Kölner
Dom
wurde 1996 in die Liste der Weltkulturerbestätten der UNESCO
aufgenommen. Er ist im offiziellen Internetauftritt der UNESCO
wie
folgt beschrieben: "Unter den großen Kirchen der Welt verkörpert der Kölner Dom (Baubeginn 1248) den Typus der hochgotischen Kathedrale am reinsten und vollkommensten. Die Größe der Kölner Kathedrale wird schon durch das gewaltige Turmpaar bezeichnet, das seit seiner Vollendung im Jahre 1880 Stadt und Umland in unvergleichlichem Maße beherrscht. Die Kathedrale war noch bei ihrer Vollendung im 19. Jahrhundert das größte Gebäude der Welt. Der Entwurf der Westfassade sprengte alle Konventionen: Als größte Kirchenfassade der Welt sollte sie über eine Fläche von 7.000 Quadratmetern verfügen, flankiert von zwei mächtigen Türmen zu je 157 Metern Höhe. Der Dom verfügt über eine Fülle bedeutender Kunstwerke: die farbigen Glasmalereien die mit ihrem geheimnisvollen Leuchten die Kathedrale erfüllen; das Gero Kreuz (um 970 n. Chr.), die älteste Großplastik des Abendlandes; den Dreikönigenschrein (1225), ein überragendes Werk der rhein/maasländischen Goldschmiedekunst; den "Altar der Stadtpatrone" (um 1445) von Stephan Lochner, ein Meisterwerk der gotischen Kölner Malerschule." |
Der Lyrikers Reiner
Kunze dichtete zum Kölner Dom (Quelle
Kölner Stadtanzeiger/2014: "Der
Kölner Dom/ kann nicht in den Himmel kommen:/ Er ist auch leer/ zu
schwer./ Drum wohnt der Himmel,/ wenn er auf die Erde kommt,/ im Kölner
Dom./ Das ärgert Rom./ Weshalb in Köln der Dom/ am Bahnhof steht,/ von
dem nach Rom/ der Schnellzug geht." |
Am
23.07.1164
erfolgte die Überführung der Reliquien der Heiligen Drei Könige
durch den Erzbischof und Reichskanzler für Italien Reinald von Dassel
(EB 1159 - 1167) von Mailand nach Köln. Diese
wertvollen Reliquien waren eine
Kriegbeute des
Kaisers Friedrich I Barbarossa nach der Einnahme des
Widerstandszentrum Mailand 1162 und ein Geschenk an den Kölner
EB. Mit diesen "Spitzen-Reliquien", zu denen auch insbes. die
Reliquien des Hl.
Georgs und der Hl. Ursula gehören, wurde Köln
mittelalterliche Pilgerstadt
und einer der wichtigsten
Wallfahrtsorte Europas. In großer
Anzahl kamen nun Pilger und Könige aus ganz Europa zu Pilgerfahrten
nach
Köln. Die Gebeine der Hl. Drei Könige wurden nach
einer
-
allerdings
historisch nicht gesicherten - Legende an der Stelle des
romanischen Vorgängers des
heutigen "Drei-Künnije-Pötzje" an St. Maria im Kapitol in
diese Kirche und damit in den Kirchenraum
Kölns
eingeführt. Diese
Überführung dieser Reliquien nach Köln war der Auslöser für den Bau des
gotischen Kölner Doms an der Stelle
des karolingischen Vorläuferdoms!
Die Reliquien der hl. Drei Könige
sollen der Legende nach von der Heiligen Helena (Mutter des römischen
Kaisers
Konstantin) bei einer Palästina-Reise 326 dort aufgefunden und nach
Konstantinopel (heute Istanbul) gebracht worden sein. Von hier
gelangten sie später (ca. 5 Jhdt.) nach Mailand und sind in dort in der
Capella dei Magi der Basilica
di Sant'Eustorgio erstmals geschichtlich
erwähnt. Nach Ansicht der meisten
Historiker
gibt es allerdings wenig bis keine belastbare historische
Nachweise für die
Hl. Drei Könige und
damit auch nicht für deren Gebeine.
Sie sind nur im
Matthäus-Evangelium erwähnt und werden dort "Magi" (Weisen) genannt
(ohne die Zahl 3!). Hieraus leitete sich die frühere Benennung "Weisen
aus dem Morgenland" ab. "Könige" (und sodann 3 Könige mit Namen) wurden
sie erst viel später.
Der weltberühmte Dreikönigenschrein war wohl zunächst im Alten Dom untergebracht worden. 1322 wurde er in die Achskapelle im Chor des neuen gotischen Doms überführt und dort durch ein Gittergehäuse geschützt. In der 2. Hälfte des 17. Jh. wurde in der Achskapelle für den Schrein ein Marmor-Mausoleum erstellt. 1864 wurde er in die Dom-Schatzkammer verlagert. Das Mausuleum wurde 1889 abgebrochen. Die Vorderseite des Mausuleums wurde 1920 in den neuen Dreikönigenaltar integriert. Heute steht der berühmte Schrein auf einem weithin sichtbaren Podest in der Ostseite des Binnenchors des Kölner Doms. |
Sehr
zu empfehlen ist wie erwähnt ein Besuch der Dom-Schatzkammer
als ein Bestandteil der Kölner
Museen.
Es werden auch Führungen dafür angeboten. Dort ist eine Vielzahl sehr
wertvoller Objekt zu sehen. Zitat Homepage der Dom-Schatzkammer
(Auszug): "Zu den bedeutendsten
Stücken des Domschatzes zählen der Petrusstab
und die Petrusketten.
Bis zur Übertragung der Gebeine
der Heiligen Drei Könige
nach Köln im Jahr 1164 waren sie die Hauptreliquien des Domes. Aus dem
Reliquienschatz sind ebenso die beiden Kreuzreliquientriptychen,
zwei Büstenreliquiare
des 15. und 19. Jahrhunderts und der barocke Schrein
des hl. Engelbert
(1633) hervorzuheben. Aus der umfangreichen Sammlung barocker
Altargeräte und Messgewänder ragt der kostbare Ornat
des Kölner Erzbischofs Clemens August von Wittelsbach
hervor."
* Der
Veröffentlichung der privaten Fotos aus dem Innenraum und vom Dach des
Kölner Doms wurde am 24.10.2010 freundlicherweise von der "Dombauverwaltung Köln"
zugestimmt! Danke! Der Autor ist Mitglied u. a. des Zentral-Dombau-Verein zu
Köln von 1842.
|
Vereine | |
Gemeinnützige
Vereine im Kulturbereich |
|
Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig | Die
fast 6000 Mitglieder
unterstützen und fördern diese beiden Museen und haben zudem freien Eintritt
in beide Museen! |
Förderverein Romanische Kirchen Köln | Die Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich Renovierungsarbeiten und Ausstattungen an dem Kichenensemble und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Colonia Romanica". |
Zentral-Dombau-Verein zu Köln von 1842 | Die ca. 17500 Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich die umfangreichen Renovierungsarbeiten am Kölner Dom und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Kölner Domblatt". |
Förderverein römische Stadtmauer |
Der Förderverein hat sich das Ziel gesetzt, die "missliche Situation der römischen Stadtmauer" zu verbessern. Er setzt sich für den dauerhaften Erhalt und die denkmalgerechte Sanierung dieses einzigartigen antiken Baudenkmals ein. G |
Fortis Colonia - 2000 Jahre
befestigtes Köln |
Die Mitglieder
unterstützen in den
Arbeitsbereichen Römische Stadtmauer, Mittelalterliche Stadtmauer und
Preußische
Festungen die historischen Befestungen der alten Römerstadt. G |
Förderverein Historischer Park Deutz (FHPD) | Die
Mitglieder unterstützen die Erhaltung und Pflege der Fundstellen
des rechts-rheinischen römischen Militär-Kastell Divitia. G |
G = Verein tätig im Bereich der Stadtgeschichte | |
weitere gemeinnützige
Vereine |
|
Förderverein Herzzentrum Köln | Der Verein fördert die
ideelle und materielle
Unterstützung
des Herzzentrums der Universitätsklinik Köln.
Den Initiatoren liegt insbesondere die Situation von
Herz-Kreislauf-Patienten in Köln und der Kölner Region „am
Herzen“. |
Verein Deutsche Sprache/VDS (überregional) | Der VDS hat sich zum Ziel gesetzt (Zitat), "die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern, und sich dafür einzusetzen, dass sich die deutsche Sprache gegen die Überhäufung mit Wörtern aus dem Englischen (bzw dem sog. Denglisch) behauptet." |
weitere Mitgliedschaften |
|
1.
FC Köln e. V. |
Der 1. FC Köln e. V. ist mit über 100 000 Mitgliedern der größte Kölner Sportverein und steht nach Mitgliederzahlen an 4. Stelle der deutschen Fußball-Vereine (ca. 104 600, |
SPD | Die SPD ist die älteste und mitgliederstäkste Partei Deutschlands (Stand Mitte 2018: ca. 450 000 Mitglieder). |
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nicht urheberrechtlich geschützt. Sollten dennoch
im
Einzelfall Urheberrechte betroffen
sein oder die Deklarierung fehlen, wäre dies unbeabsichtigt. In diesem Fall wird um einen
Hinweis
gebeten. Tabellen u. dgl.: © der eigenen Tabellen beim Autor! Nichtkommerzielle Weiterverwendung: Tabellen in den Anhängen "Stil-Epochen der Malerei" und "Antike Geschichte" sowie im Anhang "Datensammlung" auf Nachfrage, ansonsten unter Nennung wie bei Fotos. |
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